Montag, 26. Januar 2015

Art Journal Seite 8: "Sturmbrecher"


Sturmbrecher

Es kommt nicht zusammen, was zusammen gehört. 

An dieser Seite gibt es soviel, das mir gefällt. Vor allem die Hintergrund-Bilder, die genau zum Roman passen, obwohl sie aus einem Rechtsberater für Laien von 1958 stammen. Da haben wir Bildchen von Enthauptung und Folter - und das im Jahr 1958? Naja, in dem Buch steht der Verweis, dass diese Praktiken einst gang und gäbe waren.



Erste Lege-Probe
Der Fels mit den Fahnen ist ebenfalls toll geworden. Ich finde es ja etwas bedrohlich und denke oft dabei an Bilder der Kreuzigung (so hat jede ihre eigenen Vorstellungen). Der Clou ist der schlecht zu sehende Kupferdraht an den Fahnenmasten, aus "Engelshaar" aus der Weihnachtsdeko.

Das Wappen gefällt mir auch sehr gut. Ich bin stolz auf die Idee, das Titelbild diesmal als Teil eines Wappens zu verwenden. Das bringt Variationen ins Art Journal. Schade nur, dass das Wappen insgesamt zu groß geworden ist. Aber das liegt an der Krone und den Löwen. Missen möchte ich sie trotzdem nicht.

Die Bilder passen perfekt: Eroberung und Frauenraub.
Der Rand ist aus Strukturpaste, die ich mit einem Spatel verteilt und eingedrückt habe. Das Ergebnis kann sich doch sehen lassen, oder nicht? Aber selbst der Rahmen, die einheitliche Farbgebung des Hintergrundes und die Hügelkette, die sich von links nach rechts erstreckt, schaffen es nicht, die beiden Seiten zu einem einzigen Bild zusammenzufügen.

Aber egal. Mir gefällt die Seite trotzdem.

Herzlichst, Charlie

Dienstag, 13. Januar 2015

Art Journal Seite 7: "... by its cover"



Die siebte Seite ist eine der aufwändigsten in meinem Art Journal. Es gibt viel zu sehen, denn ich habe viele Details eingearbeitet.



Für den Hintergrund habe ich Musiknoten kopiert, auseinander gerissen und kurz und quer eingeklebt. An einer Stelle habe ich die Noten sogar auf den Kopf gestellt – mit dem Ergebnis, dass aus den hohen Noten einfach tiefe Noten wurden. ;) Danach habe ich mit Gelatos das Papier bunt gefärbt. 


Auf die grünen und orange-farbenen Stellen habe ich eine Schablone mit Harlekin- bzw. Diamantmuster gelegt und mit grünen und orange-farbenen Gelatos ausgemalt. Aufgrund der Konsistenz der Farben ergab sich eine gewisse dreidimensionale Struktur. Für die Sterne habe ich zuerst Noten auf rotem und braunem Tonpapier ausgestanzt und dann die Sterne drumherum ausgestanzt. Zum Schluss habe ich alles mit einer Schicht Gesso abgetönt.


 
Der Zweig ist freihändig gezeichnet, der Rest sind Stempelmotive bzw. eine Stanze für die Füße. Natürlich gehört auf eine Seite zur "Rocky Horror Picture Show" auch eine Handvoll Reis, den ich einfach mit Bastelkleber aufgeklebt habe.

Für den Rahmen habe ich ein weißes Blatt Tonpapier mit einem "Spitzen"-Stempel in schwarz bestempelt. Die Spitze habe ich dann ausgeschnitten (also nur den Rand). Dann habe ich die Papierstücke aufgeklebt und mit den entsprechenden Gelatos bemalt. Da die Gelato-Farbe nicht deckend ist, sieht die Spitze durchbrochen aus.

Für die Tür habe ich braunes Tonpapier gefalzt, indem ich es auf Wellpappe gelegt habe und mit einem Schaschlik-Spieß die Linien durchgedrückt habe. Ohne ein Falzbrett muss frau sich halt zu helfen wissen. Danke an Linda für den Tipp mit der Wellpappe! Der Türklopfer ist ein weiteres Stempelmotiv, der Türknauf ein Brad. Auf der Innenseite ist ebenfalls ein Stempelmotiv, das übrigens "Charlotte" heißt. Ist ein toller Name, nebenbei bemerkt.

Herzlichst, Charlie

Donnerstag, 8. Januar 2015

Mittwoch, 7. Januar 2015

Art Journal Seite 6: "Für eine Handvoll Seele"



Die Geschichten über meinen Vampir Michail Vladescu sind in der Reihe "Ranulf O'Hale - Exorzist" erschienen, da Blutsauger und Kirchenmann Verbündete wider Willen sind. Das Coverbild zu "Für eine Handvoll Seele" stammt von Thorsten Grewe.








Das Farbschema in Rot, Schwarz, Weiß und Gold stand von vornherein fest. Auch für den Hintergrund mit den Kreuzen und Kreisen hatte ich schon eine Inspiration gefunden, daher entstand diese Seite relativ schnell und unproblematisch.

Zuerst habe ich die mit Gesso grundierten Seiten mit Gelatos aus dem Paket "Rot" eingefärbt. Was für eine Sauerei. Nachher war alles rot, Art Journal, Arbeitsfläche, Hände, Kleidung … naja, ganz so schlimm war es doch nicht. 

Mit einer ausrangierten Mitgliedskarte (vom Sportstudio, ha ha ha) habe ich mit Acryl-Farbe schwarze und weiße Linien gezogen. Für die Kreise habe ich einen Flaschendeckel in Farbe getaucht. 

Die Engelchen stammen aus einer Stanze, die Fledermäuse sind Brads. Für die Flügel habe ich mir extra einen Stempel gekauft; die schwarzen sind mit StazOn Tinte gestempelt, die weißen embossed. Zum Schluss habe ich noch freihändig den Rahmen und die Initialen gemalt.

Herzlichst, Charlie

Dienstag, 6. Januar 2015

Art Journal Seite 5: "Kjartan der Vitländer"



Das Titelbild wurde von Stephanie Pappon extra für meinen Episodenroman "Kjartan der Vitländer" angefertigt, und ich bin ihr sehr dankbar dafür. 







 
Der Hintergrund ist ganz klassisch entstanden: Erst eine Schicht Gesso aufbringen, dann den Hintergrundstempel aufstempeln (mit Archival Ink cobalt), mit grauen, hellblauen und braunen Gelatos einfärben und zum Schluss noch mit einer Schablone ein paar violette Kreise mit Distress Ink auftragen.







Den Baum habe ich auf braunem Tonpapier aufgezeichnet, ausgeschnitten und aufgeklebt. Der Delfin ist interaktiv und taucht auf und ab. Da ich immer zwei Blätter zusammenklebe, um den Seiten Halt zu verleihen, konnte ich einfach einen Halbkreis ins Papier schneiden und den Delfin auf einer Papierscheibe aufstempeln. Die Papierscheibe habe ich mit einem kleinen Brad befestigt. Den Baum habe ich ebenfalls aufgeschnitten und das Blatt dahinter zu einer Tasche zusammengeklebt.



 Für den Schnee habe ich zuerst Deko-Schnee aus dem 1-Euro-Laden verwendet – aber das Ergebnis war nicht hundertprozentig. Also habe ich den Deko-Schnee wieder abgekratzt und durch den Viva Decor 3D-Schnee ersetzt. Zuerst habe ich einige Schneeflocken verteilt, aber das waren zu wenige. Dann habe ich weitere dazugemalt, und das waren dann zu viele. Also habe ich noch mehr Schnee aufgetupft, diesmal als Schneeböen, und jetzt bin ich mit dem Ergebnis zufrieden. Ich habe für mich festgestellt, dass beim Basteln meistens mehr mehr ist.


Bei den Kreativtestern gibt es einen ausführlichen Testbericht von Linda Budinger zum Thema Bastelschnee. Aufgrund des Testberichts habe ich mich für den Viva Decor 3D-Schnee entschieden, und ich bin zufrieden damit. 

Herzlichst, Charlie

Montag, 5. Januar 2015

Art Journal Seite 4: "Wo man Bücher verbrennt"



1821 legte Heinrich Heine nahezu prophetisch seiner Figur Hassan die Worte in den Mund: "Wo man Bücher verbrennt, verbrennt man auch am Ende Menschen" (aus dem Drama "Almansor"). Hundert Jahre später verbrannten Heines eigenen Schriften, ebenso wie seine Landsleute im Feuer des Hasses, und auch jetzt drohen die Scheiterhaufen wieder entzündet zu werden.

Das Zitat kenne und wertschätze ich seit Jahrzehnten, daher gebührt ihm der Platz auf Seite 4 in meinem Art Journal. Dem düsteren Inhalt entsprechend ist die Seite schlicht gehalten, ohne Glitter und sonstigen Zierrat. Das Mädchen ist das Paulinchen aus der klassischen Ausgabe vom "Struwwelpeter", also selbst eine literarische Figur.

Ich habe festgestellt, dass ich fast bei jeder Seite einen Durchhänger hatte, einen Moment, in dem mir mein Werk so gar nicht gefallen hat. Beim Erstellen dieser Seite war ich jedoch immer zufrieden. Na ja, viele Arbeitsschritte sind es nicht gewesen, und ich wusste von vornherein, wie das Ergebnis aussehen sollte. Als Vorlage diente mir eine Seite aus dem Art Journal von Wendy Swenne, von der ich die Technik mit den Flammen abgeschaut habe.

Herzlichst, Charlie

Sonntag, 4. Januar 2015

Art Journal Seite 3: "Den Göttern versprochen"



Die dritte Seite in meinem Art Journal ist meinem Roman "Den Göttern versprochen" gewidmet, den ich für die Reihe "Das schwarze Auge" bzw. den Ableger "Myranor" geschrieben habe.

Für den Hintergrund habe ich einen Unterwasserwelt-Stempel von einer Freundin gestempelt, eingescannt und im Computer kopiert, zugeschnitten und auf einem A4 Blatt (Querformat) arrangiert und ausgedruckt. Das Blatt habe ich anschließend komplett an einem Stück eingeklebt; das werde ich nicht wieder tun, da ich Blätter nicht ordentlich zusammenkleben kann. ;-) Außerdem wird durch eine Falz das Skizzenbuch nur noch dicker.



Ich habe den Teil mit den Pflanzen und dem Sand noch einmal ausgedruckt und ausschnitten, um ein wenig Tiefenwirkung zu erzielen. Das gleiche gilt für die Schildkröten. Ich habe alles mit Gelatos koloriert (aus den Sets Blau und Gelb). Den Rand habe ich mit einer Musterschere aus gelbem Tonpapier geschnitten und aufgeklebt. Maske und Perle (ja, das ist eine Perle und nicht der Mond) sind aus cremefarbenem Metallic-Papier. Die roten Delfine sind mit einer Stanze ausgestanzt, die weißen Luftbläschen mit dem Signo Uniball Pen Broad gemalt.

Weder die roten Delfine, noch die Schildkröten oder gar eine richtige Unterwasser-Szenerie kommen in dem Roman überhaupt nicht vor, aber dafür die Perle und die weiße Maske. Der Text hinter dem Cover ist der Klappentext. Dahinter lugt ein bisschen Papier mit einer Seekarte (ein Stempel von Viva Decor) hervor.
Der Clou an der Seite ist all der bunte Glitter, den ich mit billigen Glitterglue-Stiften aufgetragen habe. Die Idee dazu hatte ich spontan, und ich finde, es gibt der Seite ihren besonderen Pfiff. In diesem Sinne: DISCO!
Herzlichst, Charlie

Samstag, 3. Januar 2015

Art Journal Seite 2: "Entführung nach Alhalon"



Nachdem ich mir im Sommer 2014 viele Stampscape Videos angeschaut habe, fand ich zufällig einen Clip von Vicky Papaioannou: "Take life one cup at a time". Ich fand das Video toll, denn genauso wollte ich basteln, mit vielen verschiedenen Techniken und Medien. Nachdem ich mir noch weitere 18 Clips von Vickys Art Journal angeschaut habe, habe ich beschlossen, ebenfalls ein Art Journal anzulegen.

Dies ist die erste Seite, die ich je gestaltet habe. Den Hintergrund habe ich mir bei Vicky abgeschaut, aber es wurde meine eigene Version daraus. Ich habe gelbes Tonpapier in gleichmäßige Rechtecke geschnitten und sie überlappend aufgeklebt. Danach habe ich alles mit den Gelatos aus dem gelben Set eingefärbt. Den Schriftzug habe ich auf dem Computer geschrieben, eine passende Schrift ausgesucht und dann beim Ausdruck darauf geachtet, dass ich das Papier in passende Rechtecke schneiden konnte. Der Palast ist eine Zeichnung von mir, die ich vor Jahren für das Buch angefertigt habe. Der Kompass ist aus einer Zeitschrift ausgeschnitten, mit Schmucksteinen beklebt und mit einer Schicht "Glaze" versehen, was den Kompass erst richtig zur Geltung bringt.

Für das "Buch" habe ich das Cover eingescannt und auf braunes Tonpapier geklebt. Den Buchrücken habe ich mit Distress Paint Tarnished Brass eingefärbt. Ich wurde hier ebenfalls durch ein Video von Vicky inspiriert: "Art Journal Page: Reading". Der angedeutete Buchblock ist einfach aus weißem Papier in Form geschnitten. Und ja, zugegeben, das war eine gewisse Fummelei.

Das Ergebnis kann sich sehen lassen, wie ich finde, vor allem in Anbetracht der Tatsache, dass dies mein Erstling ist. Die Seite ist eine meiner Lieblingsseiten.

Herzlichst, Charlie

Freitag, 2. Januar 2015

Art Journal Seite 1: "Books are lighthouses"



Um mit einem Art Journal zu beginnen, brauchte ich einen Anlass, eine Inspiration, mit welchen Inhalten ich das Buch zu füllen gedachte. Und offensichtlich war ich zum rechten Zeitpunkt am rechten Ort: Schon seit Monaten, ach Jahren, wollte ich etwas zu meinen Büchern machen, die im Laufe der letzten 14 Jahre veröffentlicht wurden.
 
 
Da aber 14 Bücher keine 26 Seiten füllen, habe ich beschlossen, das Art Journal mit Zitaten und Sprüchen über Bücher und das Lesen im Allgemeinen aufzufüllen. Es war ganz leicht zu entscheiden, welcher Spruch das Buch eröffnen wird, denn dieser verbindet meine Liebe zu Büchern mit der Liebe zum Meer und zur Farbe Blau.


"The written word is all that stands between memory and oblivion. Without books as our anchors, we are cast adrift, neither teaching nor learning. They are windows on the past, mirrors on the present, and prisms reflecting all possible futures. Books are lighthouses erected in the dark sea of time." Das Zitat stammt aus der Zeichentrickserie "Gargoyles" von Disney, und es begleitet mich seit annähernd zwanzig Jahren.

Für den Hintergrund habe ich die vier Gelato-Stifte aus dem Set "Blau" verwendet. Ich liebe Gelatos! Früher habe ich gerne mit Wachsmalstiften gemalt, aber Gelatos sind noch besser, da sich die Farben mit ein bisschen Feuchtigkeit wunderbar verwischen lassen. Um dem Hintergrund mehr Struktur zu verleihen, habe ich mit Archival Stempeltinte "Cobalt" Schriftzüge aufgestempelt.



Wellen und Wolken sind aus blauem Tonpapier gestanzt bzw. ausgeschnitten. Anker und Leuchtturm, sowie die drei kleinen Vogelsilhouetten stammen aus einem Aufkleberset. Der Leuchtturm war ursprünglich blau-grau, aber das habe ich geändert. Ein Leuchtturm muss rot sein.

Die Idee, anstelle von Vögeln fliegende Bücher zu verwenden, habe ich aus dem wundersamen Film "Mirror Mask" von Neil Gaiman. Ich habe im Internet eine entsprechende Clipart herausgesucht, sie ausgedruckt, ausgeschnitten, dunkel gefärbt, aufgeklebt und mit weißem Gelstift nachgezogen.

Herzlichst, Charlie

Donnerstag, 1. Januar 2015

Frohes Neues Jahr



Frohes Neues Jahr allerseits! Ich heiße Charlie, wohne in Köln und habe ein Problem: eine frisch entdeckte Leidenschaft fürs Basteln; fürs Stempeln und Ausmalen, fürs Ausschneiden und Stanzen, fürs Kleben, Falzen und Verzieren.

Jahresrückblickend muss ich sagen, dass ich niemals erwartet hätte, in dem just vergangenen Jahr 2014 intensiv Grußkarten zu gestalten und sogar mit dem Art Journaling anzufangen. Völlig überraschend schaue ich also auf ein fast fertiges Art Journal. 'Fast' bedeutet, dass ich soweit gekommen bin, wie ich zu diesem Zeitpunkt kommen kann. Mehr dazu in den folgenden Wochen.

Es begann ganz schlicht und harmlos. Im Herbst 2012 habe ich mich mit einer Freundin zum Basteln von Weihnachtskarten getroffen. Die Ergebnisse waren eher … schlicht, kamen aber von Herzen. Im Frühjahr 2013 haben wir gemeinsam Oster-Eier bemalt, die gar nicht so übel waren. Im April dieses Jahres haben wir Kerzen bestempelt und beklebt. Der nächste Schritt bestand darin, ein paar Geburtstagskarten für Freunde und Verwandte allein daheim zu gestalten.

 
Im Juli wurde ich darauf hingewiesen, dass ein Versender/Shop-in-Shop-Anbieter Bastelsachen im Angebot hat. Es gab wirklich schöne Dinge zu erwerben, und das habe ich auch getan: Tonpapier, Schablonen, Washi-Tape, Stempel und Stempelfarben wurden mein Eigen. Und das war der Anfang vom Anfang.

 Ich habe mit dem neuentdeckten Hobby eine andere Freundin angesteckt, die sich revanchierte, indem sie mir bei youtube die Video-Clips von
Stampscape empfahl.

Die nächsten Wochen habe ich dann stundenlang Kevin zugeschaut, wie er seine tollen Landschaften aufs Papier zaubert. Ich habe viel dabei gelernt, auch fürs Art Journaling und Kartengestalten.


Zum Art Journaling kam ich schließlich, als ich bei youtube die Clips von Vicky Papaioannou entdeckte. Ich habe mir sämtliche Clips über ihr Art Journal (damals 19 Stück) angeschaut. Und dann war's um mich geschehen…

Neben dem Art Journaling habe ich weiterhin Gruß- und Geburtstagskarten gebastelt. Im Dezember gab es natürlich einen Schwung Weihnachtskarten, so unter anderem diesen schönen Steampunk-Gruß:

In diesem Blog möchte ich berichten, was ich so mache und wie ich es mache. In den nächsten Tagen werde ich zuerst einmal mein Art Journal vorstellen, und danach sehen wir weiter.

Herzlichst, Charlie